Denn sie lernt so unglaublich schnell und das alles auch noch ohne Leckerlies.
Schon am Sonntag war jegliches Heimweh vergessen und die neue Wohnung musste ausgiebig erkundet werden. Ganz schön anstrengend immer ein Auge auf den Zwerg zu haben und korrigierend einzugreifen.
Aber June macht es uns da echt leicht, denn ein deutliches "Nein" genügt und sie lässt auch sofort von dem Objekt der Begierde ab.
Unglaublich auch einfach, wie schnell sie lernt. Wenn es zum Pipi machen raus geht, dann wird im kleinen Flur gewartet, bis wir uns angezogen haben und dann muss sie sich setzen, damit wir die Leine überziehen können. Schon am Sonntagabend setzte unser Wunderkind sich sogar ohne Aufforderung hin und wartete auf ihre Leine. Gleiches auch, wenn wir wieder rein kommen. Erst ziehen wir uns aus und dann kommt erst die Leine ab. Mittlerweile bleibt sie da auch schon geduldig sitzen, auch wenn Herrchen darauf wartet von uns begrüßt zu werden.
Gestern kam ich nach Hause und was führte Martin mir vor? Sitz auf Fingerzeig und auch schon kleine Ansätze von "Bleib". Gut dachte ich, dass wird jetzt erstmal nur bei ihm funktionieren.
Nix da, auch bei mir setzte sie das heute gelernte sofort um.
Gut, dachten wir. Sitz und Leine anziehen das ist ja schon recht ordentlich dafür, dass sie ja erst wenige Tage bei uns ist.
Nein, auch die imanginäre Trennlinie vom Tresen zur Küche beachtet sie nun in 90% der Fälle. Gestern Abend sogar so sehr, dass sie eine Vollbremsung hinlegte, als der Ball über diese Linie kullerte.
So ein Braves Mädchen!
Und das schönste ist, alles gelernte hat sie bisher nur über konsequentes Handeln und freudiges Streicheln oder Quietschen gelernt. Erst gestern gab es mal einige wenige kleine Stückchen Fleischwurst. Aber auch nur, um etwas Abwechslung in die Ausbildung zu bringen.
Wir haben uns ja schon gedacht, dass June durch ihre Linie recht leichtführig sein würde, aber dass sie uns das hier alles so leicht machen würde, kann ich immer noch nicht glauben.
Hallo und herzlich willkommen! Hier dreht sich alles um unseren kleinen Engel Anjune und einige Gedanken, die ich mir zu unterschiedlichen Themen, wie Konsumverhalten, Hundeausbildung, Tierschutz und sonstigem mache.
Dienstag, 31. August 2010
Montag, 30. August 2010
Unser Baby ist da!!! *juhuu*
Unser Baby ist da! http://www.smileygarden.de/smilie/Huepfend/huepfend_012.gif
Nach 8 Wochen langen Wartens liegt unser Prinzesschen uns nun schnarchend vor den Füßen.
Pünktlich zum Frühstück sind wir am Samstag in Ringsted bei Friedrich aufgeschlagen. Dass wir nicht sofort wieder fahren würden, war mir klar, dass wir aber 7 Stunden dort zum Klönen versacken würden, hätten wir aber auch nicht gedacht.
Aber wir haben die Zeit mit Friedrich und Ella genoßen und sind total glücklich, die Beiden und Mama Scally kennen gelernt zu haben.
Seit der 2. Woche sind wir jedes Wochenende zu den 7 Zwergen gefahren und durften miterleben wie die Kleinen sich entwickelten. Eine wunderschöne Erfahrung, die ich nicht missen möchte und immer wieder so machen würde.
Aber nun zurück zu Junes Ankunft:
Zum späten Nachmittag hin sind wir dann endlich mit der kleinen Maus los gefahren in unser neues Leben zu Dritt.
Eine Bananenkiste mit Decke und Schnuffeltuch aus der Wurfkiste diente Martin zur Transporthilfe auf dem Rücksitz. Interessiert und etwas aufgeregt ging es dann los auf große Fahrt. Gar kein Problem, wenn der neue Papa zum toben und schmusen animiert. Vor der Autobahn allerdings fing sie das Quietschen an, welches uns schon bekannt vor kam. Kurz rangefahren und ins Gras gesetzt, lief auch schon die Blase aus. Also richtig geschaltet.
Auf der halben Fahrt ist die Maus dann eingeschlafen und erst kurz vor der Haustür wieder aufgewacht.
Zu Hause angekommen sind wir zusammen jeden Raum abgelaufen und haben uns dort die wichtigsten Sachen, wie Körbchen, Futternapf und Kennel angeguckt.
Das Schafsfell im Kennel musste allerdings erstmalig zum Stressabbau herhalten und wurde ordentlich zerlegt.
Wir haben uns dann erstmal zurück gezogen und Abendbrot gegessen. Mit der Zeit wurde sie etwas ruhiger und guckte sich alles nochmal alleine in Ruhe an, allerdings nur, wenn wir in der Nähe waren.
Beim Essen, wo wir sie ja nun ignoriert hatten, fing sie etwas an zu kammern.
Man gut, dass ich meine Hormone wieder halbwegs im Griff hatte, sonst wäre das eine Steilvorlage für einen erneuten Heul-Lachanfall gewesen.
Kurz nach dem Abendessen gab es auch den ersten kleinen See im Flur und die Feststellung, dass unser gekauftes Halsband noch viel zu groß und klobig für das kleine Würmchen ist. Also die Moxonleine mit den Stoppriemen angepasst und diese genommen.
Nach der Gassirunde schlummerte June dann zu unseren Füßen ein. Ein ganz besonderer Moment für uns, wie wir um unseren Zwerg saßen und unser neues Leben betrachteten und erstmalig richtig feststellten, dass wir nun Eltern sind. Ein paar Freudentränchen mussten wir dann doch noch verdrücken.
Zur Nacht kommt Anjune nun mit einem kleinen Betthupferl in den Kennel.
Ich hab mir extra Oropax gekauft, da ich dachte, dass die erste Nacht eine kleine Katastrophe wird, aber da hab ich mich gleich in der kleinen Maus getäuscht.
Sie jammerte keine 2 Minuten und stürzte sich dann auf ihre kleine Knabberstange. Da wir um 23:00 das letzte mal mit ihr draußen waren, meldete sie sich erst gegen 2:00 nachts. Als ich sie wieder weg sperrte und selbst wieder ins Bett krabbelte, jammerte sie nochmal kurz und schlief dann auch wieder, an ihr Kuscheltier gelehnt, ein.
Insgesamt sind wir nachts nur 2 mal aufgestanden und es ist auch nichts daneben gegangen. Das sollte übrigens auch das letzte mal sein, dass sie jammerte.
Am nächsten morgen, stand sie pünktlich um halb acht auf. Also ging ich mit ihr ins Wohnzimmer, damit Martin noch ein bisschen ruhe hat. Ich dachte ja, dass nun Aktion angesagt wäre, aber flasch gedacht. Wir haben dann doch noch 2 Stunden auf dem Sofa geschlafen, mit Babyknäul auf dem Bauch, was mir leise ins Ohr schnarchte. Das war glaub ich einer, unserer glücklichsten Momente.
Weitere Beiträge werden folgen, aber im Moment ist Anjune-TV viel spannender.
Nach 8 Wochen langen Wartens liegt unser Prinzesschen uns nun schnarchend vor den Füßen.
Pünktlich zum Frühstück sind wir am Samstag in Ringsted bei Friedrich aufgeschlagen. Dass wir nicht sofort wieder fahren würden, war mir klar, dass wir aber 7 Stunden dort zum Klönen versacken würden, hätten wir aber auch nicht gedacht.
Aber wir haben die Zeit mit Friedrich und Ella genoßen und sind total glücklich, die Beiden und Mama Scally kennen gelernt zu haben.
Seit der 2. Woche sind wir jedes Wochenende zu den 7 Zwergen gefahren und durften miterleben wie die Kleinen sich entwickelten. Eine wunderschöne Erfahrung, die ich nicht missen möchte und immer wieder so machen würde.
Aber nun zurück zu Junes Ankunft:
Zum späten Nachmittag hin sind wir dann endlich mit der kleinen Maus los gefahren in unser neues Leben zu Dritt.
Eine Bananenkiste mit Decke und Schnuffeltuch aus der Wurfkiste diente Martin zur Transporthilfe auf dem Rücksitz. Interessiert und etwas aufgeregt ging es dann los auf große Fahrt. Gar kein Problem, wenn der neue Papa zum toben und schmusen animiert. Vor der Autobahn allerdings fing sie das Quietschen an, welches uns schon bekannt vor kam. Kurz rangefahren und ins Gras gesetzt, lief auch schon die Blase aus. Also richtig geschaltet.
Auf der halben Fahrt ist die Maus dann eingeschlafen und erst kurz vor der Haustür wieder aufgewacht.
Zu Hause angekommen sind wir zusammen jeden Raum abgelaufen und haben uns dort die wichtigsten Sachen, wie Körbchen, Futternapf und Kennel angeguckt.
Das Schafsfell im Kennel musste allerdings erstmalig zum Stressabbau herhalten und wurde ordentlich zerlegt.
Wir haben uns dann erstmal zurück gezogen und Abendbrot gegessen. Mit der Zeit wurde sie etwas ruhiger und guckte sich alles nochmal alleine in Ruhe an, allerdings nur, wenn wir in der Nähe waren.
Beim Essen, wo wir sie ja nun ignoriert hatten, fing sie etwas an zu kammern.
Man gut, dass ich meine Hormone wieder halbwegs im Griff hatte, sonst wäre das eine Steilvorlage für einen erneuten Heul-Lachanfall gewesen.
Kurz nach dem Abendessen gab es auch den ersten kleinen See im Flur und die Feststellung, dass unser gekauftes Halsband noch viel zu groß und klobig für das kleine Würmchen ist. Also die Moxonleine mit den Stoppriemen angepasst und diese genommen.
Nach der Gassirunde schlummerte June dann zu unseren Füßen ein. Ein ganz besonderer Moment für uns, wie wir um unseren Zwerg saßen und unser neues Leben betrachteten und erstmalig richtig feststellten, dass wir nun Eltern sind. Ein paar Freudentränchen mussten wir dann doch noch verdrücken.
Zur Nacht kommt Anjune nun mit einem kleinen Betthupferl in den Kennel.
Ich hab mir extra Oropax gekauft, da ich dachte, dass die erste Nacht eine kleine Katastrophe wird, aber da hab ich mich gleich in der kleinen Maus getäuscht.
Sie jammerte keine 2 Minuten und stürzte sich dann auf ihre kleine Knabberstange. Da wir um 23:00 das letzte mal mit ihr draußen waren, meldete sie sich erst gegen 2:00 nachts. Als ich sie wieder weg sperrte und selbst wieder ins Bett krabbelte, jammerte sie nochmal kurz und schlief dann auch wieder, an ihr Kuscheltier gelehnt, ein.
Insgesamt sind wir nachts nur 2 mal aufgestanden und es ist auch nichts daneben gegangen. Das sollte übrigens auch das letzte mal sein, dass sie jammerte.
Am nächsten morgen, stand sie pünktlich um halb acht auf. Also ging ich mit ihr ins Wohnzimmer, damit Martin noch ein bisschen ruhe hat. Ich dachte ja, dass nun Aktion angesagt wäre, aber flasch gedacht. Wir haben dann doch noch 2 Stunden auf dem Sofa geschlafen, mit Babyknäul auf dem Bauch, was mir leise ins Ohr schnarchte. Das war glaub ich einer, unserer glücklichsten Momente.
Weitere Beiträge werden folgen, aber im Moment ist Anjune-TV viel spannender.
Montag, 23. August 2010
Mein erster Ausflug
So heute schreib ich mal was. Ich? Ich bin Anjune, ein brauner Wirbelwind. So sagen zumindest meine neuen Eltern immer zu mir. Was sie damit meinen, weiß ich aber noch nicht. Aber das finde ich noch raus.
Heute war jedenfalls ein total aufregender Tag!
Meine neuen Eltern waren wieder da. Das sagen auch alle immer wieder. Was das heißt weiß ich auch noch nicht. Aber ich kenne die beiden schon. Seit ich 2 Wochen alt bin, kenne ich sie. Die kommen immer einmal die Woche und spielen dann mit mir und lassen mich auf ihrem Bauch rum klettern. Erst fand ich das ja doof, weil ich ja lieber dem blöden Blaupunkt oder so ins Ohr gebissen hätte.
Mittlerweile finde ich das aber total cool, weil ich dann viel größer bin als die anderen und viel mehr sehen kann. Außerdem quietscht meine neue Mama immer, wenn ich ihr in die Nase beisse.
Aber zurück zu meinem heutigen Abenteuer:
Papa hat mich auf den Arm genommen und dann sind wir in so einen großen Kasten gegangen, aus dem man raus gucken konnte. Der hat ganz schön gerumpelt sag ich euch. Das war schon etwas beängstigend. Aber dafür konnte ich ganz viele große Tiere auf 4 Beinen sehen. Manchmal saß sogar ein Zweibeiner auf den Vierbeinern drauf. Sowas hab ich noch nie gesehen. Hoffentlich wollen die sich nicht auch auf mich rauf setzen. Dann beiß ich sie aber, das hab ich schon mit meinen Brüdern geübt.
Eigentlich fand ich das total aufregend und cool. Aber was Mama und Papa nicht bedacht haben war, dass ich noch gar nicht mein Häufchen gemacht habe. Man ihr glaubt gar nicht, wie gemein das war.
Ich hab nämlich schon gelernt, dass ich meine Häufchen nur im Gras machen darf. Aber wie denn, wenn ich bei Papa auf dem Schoß sitze und der mich nicht los lässt. Also hab ich ganz doll angefangen zu weinen. Mehr kann man als kleiner Hund ja nicht machen.
Ich glaube das haben Mama und Papa falsch verstanden und sogar ein bisschen mit mir geschimpft. Naja und weil mit mir geschimpft wurde, alles so neu und aufregend war und gerüttelt hat, konnte ich nicht anders und musste Papa auf die Hose machen.
Ich hab mich sooo geschämt, aber Papa scheint mich schon ganz schön lieb zu haben, denn er hat gar nicht geschimpft.
Zum Glück waren wir dann auch da und ich konnte ganz schnell den Rest verrichten. Boar, das war da voll cool. Das hat alles so toll gerochen und das Gras war so hoch, dass Mama mich gar nicht sehen konnte. Dann sind wir weiter gegangen und da war eine totaaaal große Pfütze. Die musste ich ja erstmal untersuchen, da war total viel Wasser drin, dass ich mir sogar den Bauch nass gemacht habe. Boar und dann, kam da auch noch eins von diesen großen Vierbeinigen Dingern mit Zweibeiner drauf, auf uns zu und ist durch die Pfütze gelaufen. Das Tier war viel, viel Größer als ich. Aber ich hatte keine Angst. Zur Not wäre Mama ja auch da gewesen und hätte mich beschützt. Glaub ich zumindest. So machen das nämlich alle. Oftmals sind sie dabei totale Spielverderber.
Zurück zu dieser großen Pfütze. Da hab ich mit Mama und Papa gespielt. Wir haben da Stöckchen rein geschmissen und ich hab sie wieder geholt. Und immer wenn ich das gemacht hab, hat Mama sich gefreut. Man, was werd ich die um den Finger wickeln, wenn die so leicht glücklich zu machen ist.
Und dann sind wir wieder mit dem großen Kasten zurück gefahren. Da hab ich auch wieder geweint. Ich hätte noch viel länger mit dem Wasser spielen können. Aber auf der anderen Seite wollte ich auch zu meinen Geschwistern und denen von dem Abenteuer erzählen.
Aber was voll doof war, Mama und Papa haben mich einfach ignoriert. Da macht man schon so einen Aufstand und dann hören die einen nicht.
Ach ja, Papa hat Mama auch noch nen falschen Weg gesagt. Deswegen sind wir voll weit in die Welt raus gefahren. Aber dann hat Mama mit Papa geschimpft. Die freut sich also doch nicht über alles. Aber als ich ruhig war, haben sie sich wieder gefreut und mich gestreichelt.
Das soll mal einer verstehen. Da ist man ruhig und dann freuen die sich. Das muss ich in Zukunft noch weiter ausprobieren. Irgendwann versteh ich das bestimmt noch.
Ach ja, Mama und Papa haben ein Video von meinem Abenteuer gemacht:
Heute war jedenfalls ein total aufregender Tag!
Meine neuen Eltern waren wieder da. Das sagen auch alle immer wieder. Was das heißt weiß ich auch noch nicht. Aber ich kenne die beiden schon. Seit ich 2 Wochen alt bin, kenne ich sie. Die kommen immer einmal die Woche und spielen dann mit mir und lassen mich auf ihrem Bauch rum klettern. Erst fand ich das ja doof, weil ich ja lieber dem blöden Blaupunkt oder so ins Ohr gebissen hätte.
Mittlerweile finde ich das aber total cool, weil ich dann viel größer bin als die anderen und viel mehr sehen kann. Außerdem quietscht meine neue Mama immer, wenn ich ihr in die Nase beisse.
Aber zurück zu meinem heutigen Abenteuer:
Papa hat mich auf den Arm genommen und dann sind wir in so einen großen Kasten gegangen, aus dem man raus gucken konnte. Der hat ganz schön gerumpelt sag ich euch. Das war schon etwas beängstigend. Aber dafür konnte ich ganz viele große Tiere auf 4 Beinen sehen. Manchmal saß sogar ein Zweibeiner auf den Vierbeinern drauf. Sowas hab ich noch nie gesehen. Hoffentlich wollen die sich nicht auch auf mich rauf setzen. Dann beiß ich sie aber, das hab ich schon mit meinen Brüdern geübt.
Eigentlich fand ich das total aufregend und cool. Aber was Mama und Papa nicht bedacht haben war, dass ich noch gar nicht mein Häufchen gemacht habe. Man ihr glaubt gar nicht, wie gemein das war.
Ich hab nämlich schon gelernt, dass ich meine Häufchen nur im Gras machen darf. Aber wie denn, wenn ich bei Papa auf dem Schoß sitze und der mich nicht los lässt. Also hab ich ganz doll angefangen zu weinen. Mehr kann man als kleiner Hund ja nicht machen.
Ich glaube das haben Mama und Papa falsch verstanden und sogar ein bisschen mit mir geschimpft. Naja und weil mit mir geschimpft wurde, alles so neu und aufregend war und gerüttelt hat, konnte ich nicht anders und musste Papa auf die Hose machen.
Ich hab mich sooo geschämt, aber Papa scheint mich schon ganz schön lieb zu haben, denn er hat gar nicht geschimpft.
Zum Glück waren wir dann auch da und ich konnte ganz schnell den Rest verrichten. Boar, das war da voll cool. Das hat alles so toll gerochen und das Gras war so hoch, dass Mama mich gar nicht sehen konnte. Dann sind wir weiter gegangen und da war eine totaaaal große Pfütze. Die musste ich ja erstmal untersuchen, da war total viel Wasser drin, dass ich mir sogar den Bauch nass gemacht habe. Boar und dann, kam da auch noch eins von diesen großen Vierbeinigen Dingern mit Zweibeiner drauf, auf uns zu und ist durch die Pfütze gelaufen. Das Tier war viel, viel Größer als ich. Aber ich hatte keine Angst. Zur Not wäre Mama ja auch da gewesen und hätte mich beschützt. Glaub ich zumindest. So machen das nämlich alle. Oftmals sind sie dabei totale Spielverderber.
Zurück zu dieser großen Pfütze. Da hab ich mit Mama und Papa gespielt. Wir haben da Stöckchen rein geschmissen und ich hab sie wieder geholt. Und immer wenn ich das gemacht hab, hat Mama sich gefreut. Man, was werd ich die um den Finger wickeln, wenn die so leicht glücklich zu machen ist.
Und dann sind wir wieder mit dem großen Kasten zurück gefahren. Da hab ich auch wieder geweint. Ich hätte noch viel länger mit dem Wasser spielen können. Aber auf der anderen Seite wollte ich auch zu meinen Geschwistern und denen von dem Abenteuer erzählen.
Aber was voll doof war, Mama und Papa haben mich einfach ignoriert. Da macht man schon so einen Aufstand und dann hören die einen nicht.
Ach ja, Papa hat Mama auch noch nen falschen Weg gesagt. Deswegen sind wir voll weit in die Welt raus gefahren. Aber dann hat Mama mit Papa geschimpft. Die freut sich also doch nicht über alles. Aber als ich ruhig war, haben sie sich wieder gefreut und mich gestreichelt.
Das soll mal einer verstehen. Da ist man ruhig und dann freuen die sich. Das muss ich in Zukunft noch weiter ausprobieren. Irgendwann versteh ich das bestimmt noch.
Ach ja, Mama und Papa haben ein Video von meinem Abenteuer gemacht:
Besuch bei den 7 Zwergen: 7. Woche
Jetzt wird es langsam ernst. Nur noch ein paar mal schlafen und unser kleiner Wirbelwind zieht hier ein. Am Donnerstag war die Welpenbeauftrage da und hat mit den kleinen einen Welpentest gemacht. Es ist genauso, wie wir gesagt haben. Anjune kann sich super alleine beschäftigen, ist mutig und neugierig.
Wir bekommen noch eine Kopie des Berichts, dann veröffentlichen wir ihn hier natürlich.
Dass, die "Kleinen" wieder einen riesigen Sprung gemacht haben, brauch ich ja gar nicht mehr erzählen. Leider sind die Augen mittlerweile nicht mehr so strahlend blau sondern eher grünlich. Und bei einigen hat man das Gefühl, dass die Ohren schneller gewachsen sind, als der Rest, so dass sie von hinten etwas Ähnlichkeit mit Dobby dem Hauselfen von Harry Potter haben.
Am Samstag morgen werden wir die kleine Maus abholen, die uns wiedermal freudig begrüßt hat, als sie uns gesehen hat. Erst kam sie wie alle anderen auch neugierig angetapst. Als sie dann aber gerochen hat, wer da war, fing der ganze Hund wieder an zu wedeln und freute sich ganz ordentlich.
Eigentlich wollten wir Anjune schon am Freitag nach der Arbeit abholen, aber letzendlich haben wir uns dann doch entschieden, sie Samstagmorgen nach einem gemeinsamen Frühstück mitzunehmen, sodass sie sich über den Tag ablenken kann, wenn sie feststellt, dass Mama und die Geschwister fehlen.
Oh gott, ich hab jetzt schon ein schlechtes Gewissen.
Wir bekommen noch eine Kopie des Berichts, dann veröffentlichen wir ihn hier natürlich.
Dass, die "Kleinen" wieder einen riesigen Sprung gemacht haben, brauch ich ja gar nicht mehr erzählen. Leider sind die Augen mittlerweile nicht mehr so strahlend blau sondern eher grünlich. Und bei einigen hat man das Gefühl, dass die Ohren schneller gewachsen sind, als der Rest, so dass sie von hinten etwas Ähnlichkeit mit Dobby dem Hauselfen von Harry Potter haben.
Am Samstag morgen werden wir die kleine Maus abholen, die uns wiedermal freudig begrüßt hat, als sie uns gesehen hat. Erst kam sie wie alle anderen auch neugierig angetapst. Als sie dann aber gerochen hat, wer da war, fing der ganze Hund wieder an zu wedeln und freute sich ganz ordentlich.
Eigentlich wollten wir Anjune schon am Freitag nach der Arbeit abholen, aber letzendlich haben wir uns dann doch entschieden, sie Samstagmorgen nach einem gemeinsamen Frühstück mitzunehmen, sodass sie sich über den Tag ablenken kann, wenn sie feststellt, dass Mama und die Geschwister fehlen.
Oh gott, ich hab jetzt schon ein schlechtes Gewissen.
Besuch bei den 7 Zwergen: 6. Woche
Wenn auch reichlich verspätet, so darf natürlich auch dieser Eintrag nicht fehlen.
Diesmal waren wir mit meiner Mutti bei den kleinen Rackern. Schließlich sollte sie auch mal ihren Enkel kennen lernen.
Wir waren natürlich wieder mal erstaunt, wie schnell die Zwerge innerhalb einer Woche so gewachsen sind. Als wir ankamen lag unterm Tisch ein großes braunes Knäul aus Babybäuchen.
Auf unser quietschen hin, reckte sich allerdings ein kleines Köpfchen mit gelbem Halsband aus diesem Knäul und stürmte auf uns zu. Juhuuuu Anjune erkannte uns sofort!
Niedlich, wenn sie mit dem Schwanz wedelt, wackelt der ganze kleine Hund noch mit.
Ein Hund wach, schwupps sind auch die anderen wach und wuselten um uns herum. Kein Wunder, Mama Scally kam ja auch wieder rein und eröffnete die Milchbar. Ganz richtig gelesen. Es gibt noch ordentlich was zu holen an Mamas Milchbar und das mit 6 Wochen. Deswegen gibt es auch nur 3 Mahlzeiten am Tag dazu, statt 4.
Nach dem fressen hat Mama den kleinen dann gezeigt, wie schön man in dem lockeren Sand buddeln kann. Unglaublich süß anzusehen. Eine wirklich tolle Mutter haben die kleinen da und wir sind sooo glücklich mit unserer Entscheidung. Heute weiß ich, wofür es gut war, das Caja vom Follow-the-wind-Zwinger nur einen Welpen geworfen hat.
Diesmal waren wir mit meiner Mutti bei den kleinen Rackern. Schließlich sollte sie auch mal ihren Enkel kennen lernen.
Wir waren natürlich wieder mal erstaunt, wie schnell die Zwerge innerhalb einer Woche so gewachsen sind. Als wir ankamen lag unterm Tisch ein großes braunes Knäul aus Babybäuchen.
Auf unser quietschen hin, reckte sich allerdings ein kleines Köpfchen mit gelbem Halsband aus diesem Knäul und stürmte auf uns zu. Juhuuuu Anjune erkannte uns sofort!
Niedlich, wenn sie mit dem Schwanz wedelt, wackelt der ganze kleine Hund noch mit.
Ein Hund wach, schwupps sind auch die anderen wach und wuselten um uns herum. Kein Wunder, Mama Scally kam ja auch wieder rein und eröffnete die Milchbar. Ganz richtig gelesen. Es gibt noch ordentlich was zu holen an Mamas Milchbar und das mit 6 Wochen. Deswegen gibt es auch nur 3 Mahlzeiten am Tag dazu, statt 4.
Nach dem fressen hat Mama den kleinen dann gezeigt, wie schön man in dem lockeren Sand buddeln kann. Unglaublich süß anzusehen. Eine wirklich tolle Mutter haben die kleinen da und wir sind sooo glücklich mit unserer Entscheidung. Heute weiß ich, wofür es gut war, das Caja vom Follow-the-wind-Zwinger nur einen Welpen geworfen hat.
Aber seht doch einfach selbst:
Sonntag, 8. August 2010
Besuch bei den 7 Zwergen: 5. Woche
Und wieder eine Woche älter und ein knappes Kilo schwerer. Wir waren mal wieder aufs neue erstaunt, wie schnell die Zwerge groß werden.
Als wir ankamen, schliefen die kleinen Mäuse alle mit dicken Bäuchen. Kein Wunder, zum Mittag gab es ja auch Rinderhack mit Herz und Pansen in Welpenmilch gewolft. Das muss natürlich auch in einem ausgiebigen Verdauungsschlaf verputz werden.
Doch Mädchen Gelb, unsere kleine Anjune wurde schnell wach, als sie uns reden hörte. Als ob sie uns schon kennen würde, tapste sie auf und krabbelte auf uns zu. Ich musste natürlich gleich unseren mitgebrachten Knautschknochen auspacken und ihr geben. Ellas "Guck mal, sie läuft gleich zu Mami" hat mein herz natürlich wieder gleich aufweichen lassen.
Nach ausgiebigem Spielen und Knuddeln gab es dann ne Tasse Kaffe und das neuste Update über die kleinen Knutschkugeln.
Eigentlich war heute auch ein Workingtest vom DRC in dem Ort, den wir als Zuschauer eigentlich besuchen wollten. Nur unsere Ungedult, erst bei den Welpen halt zu machen führte dann dazu, dass der Test so unwichtig wurde, dass er in Vergessenheit geriet. Naja, vielleicht werden wir nächstes Jahr ja als Schnuppertest selbst starten.
Das Wesen der beiden Mädels hat sich auch nicht weiter verändert, eher noch bestärkt, so dass wir nun sicher sind, dass wir unser Mädchen Gelb bekommen.
Leider mussten wir aber auch ein bisschen feststellen, dass Anjune im Vergleich zu ihren Geschwistern und besonders zu ihrer Schwester keine Kuschelhund ist. Mal kurz auf den Arm nehmen ist ja ok, aber dann wird auch gleich los gezappelt und gezetert. Man will ja schließlich nichts verpassen. Anita hingegen, hat auch nichts dagegen auf Mamas Arm einzuschlafen und sich stundenlang die Plauze kraulen zu lassen.
Naja, mal sehen, ob sich das noch ändert. Ganz so schlimm ist es auch nicht. Cara zum Beispiel ist ja auch nicht der geborene Schmusehund.
Neue Fotos sind wie immer HIER zu finden.
Als wir ankamen, schliefen die kleinen Mäuse alle mit dicken Bäuchen. Kein Wunder, zum Mittag gab es ja auch Rinderhack mit Herz und Pansen in Welpenmilch gewolft. Das muss natürlich auch in einem ausgiebigen Verdauungsschlaf verputz werden.
Doch Mädchen Gelb, unsere kleine Anjune wurde schnell wach, als sie uns reden hörte. Als ob sie uns schon kennen würde, tapste sie auf und krabbelte auf uns zu. Ich musste natürlich gleich unseren mitgebrachten Knautschknochen auspacken und ihr geben. Ellas "Guck mal, sie läuft gleich zu Mami" hat mein herz natürlich wieder gleich aufweichen lassen.
Nach ausgiebigem Spielen und Knuddeln gab es dann ne Tasse Kaffe und das neuste Update über die kleinen Knutschkugeln.
Eigentlich war heute auch ein Workingtest vom DRC in dem Ort, den wir als Zuschauer eigentlich besuchen wollten. Nur unsere Ungedult, erst bei den Welpen halt zu machen führte dann dazu, dass der Test so unwichtig wurde, dass er in Vergessenheit geriet. Naja, vielleicht werden wir nächstes Jahr ja als Schnuppertest selbst starten.
Das Wesen der beiden Mädels hat sich auch nicht weiter verändert, eher noch bestärkt, so dass wir nun sicher sind, dass wir unser Mädchen Gelb bekommen.
Leider mussten wir aber auch ein bisschen feststellen, dass Anjune im Vergleich zu ihren Geschwistern und besonders zu ihrer Schwester keine Kuschelhund ist. Mal kurz auf den Arm nehmen ist ja ok, aber dann wird auch gleich los gezappelt und gezetert. Man will ja schließlich nichts verpassen. Anita hingegen, hat auch nichts dagegen auf Mamas Arm einzuschlafen und sich stundenlang die Plauze kraulen zu lassen.
Naja, mal sehen, ob sich das noch ändert. Ganz so schlimm ist es auch nicht. Cara zum Beispiel ist ja auch nicht der geborene Schmusehund.
Neue Fotos sind wie immer HIER zu finden.
Sonntag, 1. August 2010
Besuch bei den 7 Zwergen: 4. Woche
Gestern war es endlich wieder so weit. Wir waren wieder bei "unserem" Baby.
Unglaublich, wie schnell die Zwerge wachsen. Vor 2 Wochen waren es noch kleine Maulwürfchen mit dicken Bäuchen und heute wuseln sie einem schon durch die Füße und zwicken ihre Geschwisterchen ins Ohr. Und wer glaubt, dass die Kleinen dabei zimperlich währen, der hat sich getäuscht.
Und auch diesmal wieder hat sich Mädchen Gelb ganz weit wieder in unser Herz geschlossen. Ich konnte natürlich nicht lange ruhig sitzen und musste mich doch recht schnell in den Zwinger begeben, wo die kleinen Würmer Mittagsschlaf gemacht haben.
Es war natürlich Mädchen Gelb, welches als erstes auf mich zu gestolpert kam und mir als erstes ins Hosenbein gebissen hat. Knappe 3 Kilo wiegt die Süße jetzt schon.
Mal sehen, wie sich das Wesen weiter verändert oder festigt. Bisher haben wir glaub ich gute Chancen, dass Mädchen Gelb bald als Kleine "Anjune" hier einzieht.
Sie macht einen sehr selbstbewussten, aufgeweckten, neugierigen Eindruck. Der Rasenmäher neben dem Zwinger vor ein paar Tagen hat sie wenig beeindruckt. Auch mit ihren Brüderchen nimmt sie es gut auf.
Aber was schreib ich hier lange. Seht selbst: Martin mit Mädchen gelb und ich mit Anita (Mädchen Orange). Das Gequietsche meinerseits bitte ich zu entschuldigen. Mein Hormonhaushalt erholt sich gerade wieder.
Unglaublich, wie schnell die Zwerge wachsen. Vor 2 Wochen waren es noch kleine Maulwürfchen mit dicken Bäuchen und heute wuseln sie einem schon durch die Füße und zwicken ihre Geschwisterchen ins Ohr. Und wer glaubt, dass die Kleinen dabei zimperlich währen, der hat sich getäuscht.
Und auch diesmal wieder hat sich Mädchen Gelb ganz weit wieder in unser Herz geschlossen. Ich konnte natürlich nicht lange ruhig sitzen und musste mich doch recht schnell in den Zwinger begeben, wo die kleinen Würmer Mittagsschlaf gemacht haben.
Es war natürlich Mädchen Gelb, welches als erstes auf mich zu gestolpert kam und mir als erstes ins Hosenbein gebissen hat. Knappe 3 Kilo wiegt die Süße jetzt schon.
Mal sehen, wie sich das Wesen weiter verändert oder festigt. Bisher haben wir glaub ich gute Chancen, dass Mädchen Gelb bald als Kleine "Anjune" hier einzieht.
Sie macht einen sehr selbstbewussten, aufgeweckten, neugierigen Eindruck. Der Rasenmäher neben dem Zwinger vor ein paar Tagen hat sie wenig beeindruckt. Auch mit ihren Brüderchen nimmt sie es gut auf.
Aber was schreib ich hier lange. Seht selbst: Martin mit Mädchen gelb und ich mit Anita (Mädchen Orange). Das Gequietsche meinerseits bitte ich zu entschuldigen. Mein Hormonhaushalt erholt sich gerade wieder.
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